Wir alle kennen das Problem. Wenn eine Tube Zahnpasta zur Neige geht, müssen wir viel Kraft und Geschick aufwenden, um überhaupt an die Zahnpasta zu kommen. Und egal, was wir tun, wir bekommen fast nichts oder viel zu viel heraus.
Können Sie ein Hilfsmittel entwickeln, mit dem es nicht mehr so schwierig ist, die Reste aus einer Zahnpastatube herauszudrücken?
Bei dieser Aufgabe entwickeln die Schüler*innen ein Produkt, das eine Lösung für ein reales Problem darstellt (Zahnpastatubenschieber werden im Internet zum Verkauf angeboten). Je nach Alter wird die Aufgabe mehr oder weniger offen sein. Die Schülerinnen und Schüler analysieren und beschreiben das Problem, entwickeln eine Lösung und gestalten nach ihren eigenen Vorgaben (Aussehen, Funktionalität, Handhabung usw.). Später wird der Prototyp getestet und in der Regel mehrmals optimiert (Forschungszyklus).
Forschendes Lernen wird wie folgt charakterisiert: Die Schüler*innen ...
In der Regel bearbeiten die Schüler*innen eine solche Aufgabe wie folgt (Forscherkreis)
Die gestellten Aufgaben...
Die Rolle der Lehrkraft beim Einsatz von IBL im MINT-Unterricht